boxplot(Daten$IQ ~ Daten$Geschlecht)
Das Ergebnis ist eine Grafik, die sich leicht in anderen Anwendungen wiederverwenden oder speichern lässt:
Boxplot: IQ über Geschlecht und Missings |
boxplot(Daten$IQ ~ Daten$Geschlecht, col="red")
zaubert rote Farbe in die Grafik.
t-Test
Für den t-Test gibt es den einfachen Befehl t.test(y~x), wobei y ein numerischer Wert (z.B. IQ) ist und x die Gruppenzugehörigkeit binär codiert.
Effektstärke berechnen (Cohens d)
Um auch die Effektstäre zu berechnen, benötigt man das Paket lsr
install.packages(„lsr“)
library(lsr)
cohensD(Daten$IQ ~
Daten$Geschlecht)
Für die Effektgröße gilt:
.20 ~ kleiner Effekt
.50 ~ mittlerer Effekt
.80 ~ großer Effekt
Mehr über t-Tests mit R:
Einfaktorielle Varianzanalyse
Eine einfache Varianzanalyse rechnet sich mit
Einfaktorielle Varianzanalyse
Eine einfache Varianzanalyse rechnet sich mit
Ergebnis<-aov(Daten$IQ ~ Daten$Geschlecht)
summary(Ergebnis)
plot(Ergebnis)
coefficients(Ergebnis)
Mit dem Levene Test aus dem Modell car kann die Varianzhomogenität als Voraussetzung der Varinazanalyse überprüft werden (der Levene Test sollte nicht signifikant sein):
library(car)
leveneTest(Varianzanalyse)
Mit eta_sq aus dem Paket sjstats lässt sich zusätzlich die Varianzaufklärung R² berechnen ("between group sum-of-squares" geteilt durch "total sum-of-squares".)
library(sjstats)
eta_sq(Varianzanalyse)
Wichtig: Vor dem Rechnen der Varianzanalyse müssen fehlende Werte (Missings) entsprechend gesetzt worden sein (siehe dazu Umgang mit fehlenden Werten in R in diesem Blog).
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